Unsere Werkzeugbank

Schon seit Weihnachten haben die Kinder eine Werkzeugbank zu Hause. Diese ist aber nicht nur eine reine Werkbank – sondern eine Auto-Werkbank inklusive Cars-Auto. Die Begeisterung war dementsprechend groß als wir sie ausgepackt haben. Bei den Eltern hat sie dann schnell nachgelassen, da das Paket viele kleine Teile enthalten hat, welche erst mit vereinten Kräften zusammengebaut werden mussten. Als dies erledigt war, waren aber auch wir wieder glücklich über das neue Spielzeug.

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Spielküche – auch für Jungs

Lange haben wir hin und her überlegt ob unsere Söhne eine Spielküche bekommen. Zum Einen weil es etwas ist, das recht viel Platz weg nimmt und zum Anderen, da häufig Spielsachen außer Haus spannender sind als sie selbst zu besitzen. Bei Spielküchen war es nämlich immer so das beide Kinder magisch davon angezogen wurden und bei Besuchen bei Freunden immer sofern vorhanden damit gespielt wurde.

Jetzt zu Ostern haben wir uns aber dafür entschieden, dass ENDLICH eine Spielküche einziehen darf. Wir haben uns bei MIFUS umgeschaut und sind dort recht schnell fündig geworden. Wichtig war uns, dass die Küche nicht zu klein ist und aus Holz.

Zubehör für Spielküchen

Natürlich darf auch das passende Zubehör nicht fehlen. Meine zwei Kleinen finden zum Beispiel das Pizzaset toll, aber spielen auch super gerne mit Nudelset oder Burger-Set. Ich habe mich bewusst für Sets entschieden, da diese sehr ansprechend zusammengestellt waren und die Kinder gleich unterschiedliche Menüs “kochen” konnten.

Die Kinder sind super happy und ich finde es auch toll, dass sie mit sehr viel Freude in der Spielzeugküche kochen. Nichts desto trotz fliegt auch häufig Küchenzubehör herum und ich räume immer wieder mal etwas weg. Ein großer Vorteil an unserer Küche ist, dass sie über viel Stauraum verfügt aber wie das bei meinen Jungs halt so ist – landen die Sachen häufig nicht mehr dort wo sie sie mal hergenommen haben.

Soviel zu unserer Küche und ich hoffe sie wird noch ganz ganz lange mir Freude bespielt.

Eure Anna

 

*Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Dinosaurier Eier DIY

Eine super nette Idee für alle Dinosaurier-Fans habe ich selbst beim surfen auf Pinterest entdeckt, sofort ausprobiert und für sehr gut befunden.

Deshalb möchte ich euch kurz erzählen, wie man schnell und einfach Dinosaurier-Eier herstellt, die Groß und Klein begeistern und perfekt zum Spielen an warmen Tagen sind.

Ihr braucht:

  • 1 Luftballon
  • 1 Plastik-Dino

Einfach den Dinosaurier in den Luftballon stecken, was erstaunlicherweise sehr einfach funktioniert hat, den Ballon mit Wasser füllen und über Nacht in den Gefrierschrank legen. Wenn das Wasser gefroren ist könnt ihr den Ballon einfach aufschneiden und euren Kindern das Dinosaurierei präsentieren.

Unser Großer fand das richtig toll und war gut damit beschäftigt, den Dino aus dem Ei zu bekommen. Auch ein nette Idee für Kindergeburtstage.

Die Kinder lernen auch, wie man Eis am besten zum schmelzen bringt. 🙂 Wir haben es mit Ei auf Steine klopfen, reiben und warmen Wasser versucht und konnten den Dino erfolgreich befreien.

Probiert es doch mal aus und sagt mir wie es euren Kindern gefallen hat. Verlinkt mich auf Instagram (AnnaBirdie) gerne auf euren Fotos.

Eure Anna

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Plantschen im Garten mit AquaPlay

Ich wurde in letzter Zeit häufiger gefragt, was dieses blaue Spielgerät in unserem Garten ist und wo man so etwas kaufen kann, deshalb möchte ich euch heute ein wenig über unsere mittlerweile zwei AquaPlays berichten.

Wir haben einmal das Modell Mountain Lake und einmal die AquaPlay LockBox. (Affiliate Links)

Das Mountain Lake habe ich euch schon mal in einem Vlog auf YouTube genauer gezeigt, da seht ihr den Aufbau und wie es bespielt wird. Die LockBox haben wir neu und ich finde die Idee total praktisch, dass man damit sein AquaPlay auch einfach aufbewahren und transportieren kann. Es ist auch vom Preis her nicht ganz so teuer wie andere Modelle – quasi die Einsteigerversion, die dann beliebig erweitert werden kann.

Empfohlen werden die Wasserkanalboxen für Kinder ab 3 Jahren, wobei unser 9 Monate alter kleiner Bub auch super gerne darin plantscht. Der Kran, die Boote und die Schleusen werden am liebsten bespielt. Mit der Pumpe bin ich nicht ganz so zufrieden, da diese für unseren 3 jährigen oft etwas schwierig zu bedienen geht. Er hat sie dann schnell abmontiert und dann kann man damit nicht mehr pumpen.

Die AquaPlays sind super hochwertig und halten auch im Garten jedem Wetter stand. Sie werden wie gesagt sehr gerne bespielt und ich denke die Investition zahlt sich schon aus. Natürlich könnte man auch eine DIY Wasserbahn bauen, aber das ist nicht unbedingt mein Ding.

Zubehör wie Boote und Spielfiguren sind auch dabei, wodurch auch gleich losgestartet werden kann.

Viel mehr gibt es zu den Produkten auch gar nicht zu sagen. Seid ihr auch AquaPlay Fans?

Eure

Anna mit Testern Kai & Ben

 

*Das Produkt wurde uns zum Testen zur Verfügung gestellt. Der Beitrag beinhaltet meine eigene, ehrliche Meinung.

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Versprochen ist versprochen

Ich möchte Euch eine kleine Geschichte aus dem Leben mit Kindern erzählen. Wie einige wissen schreibe ich zurzeit meine Masterarbeit. Mein 3-jähriger ist deshalb auch zweimal die Woche bei der Tagesmutter. In der Zeit schreibe ich mit seinem 8 Monate alten Bruder die Arbeit. Aufstehen ist ja nicht gerade unser Ding, deshalb haben wir es morgens meist eilig. Die Mama hüpft noch schnell unter die Dusche, Baby Ben bleibt im Pyjama und der Große wird schnell angezogen und fertig gemacht.

Am gemütlichsten schreibt es sich im Gammellook – deshalb rocke ich an solchen Tagen selbigen auch – mit ausgewaschenen Stilltop versteht sich, da Ben auch dauernd zur Brust will. Da bei der Tagesmutter viel im Freien gespielt wird werden Gummistiefel angezogen und los gehts. Ihr fragt Euch wahrscheinlich schon warum ich Euch unsere Outfits beschreibe – gleich werdet ihr es verstehen.

Die Tagesmutter wohnt ca. 5 Minuten mit dem Auto entfernt von uns. Sobald das Kind abgeliefert ist geht es mit Baby nach Hause an den Schreibtisch. Meine Alexa (Affiliate Link) stellt mir immer einen Wecker, damit ich nicht vergesse das zweite Kind abzuholen und bis dieser klingelt wird konzentriert an der Arbeit geschrieben – so konzentriert es halt mit Baby-Ablenkung geht… Der besagte Wecker klingelt, Ben (noch immer im Pyjama) wird in den Maxi Cosi gesetzt und Mama (noch immer im übelsten Gammellook) fährt los.

Der Große zeigt sich sehr kooperativ, verabschiedet sich von der Tagesmutter und seinen Freunden, zieht sich die Schuhe an und geht ohne Gejammer mit zum Auto.

Ihr wartet sicher auf das ABER…

Beim Auto angekommen fällt ihm leider auf, dass er sein Frühstück bei der Tagesmutter vergessen hat. Dieses soll ich sofort holen. Das Frühstück war übrigens eine Maiswaffel, die er locker beim nächsten Besuch aufessen hätte können. Jetzt werdet ihr euch denken – die Mama dreht einfach um und holt dieses blöde Frühstück – aber NEIN. Was ich euch noch nicht erzählt habe war, dass ich mein Kind genau zur Schlafenszeit der anderen Kinder abgeholt habe. Als ich bei der Tagesmutter zur Türe reinkam hat sie gerade versucht die restlichen Zwerge zum Mittagsschlaf zu bringen. Ein Zurückgehen um dieses vergessene Frühstück zu holen, hätte also eine Katastrophe mit kleinen zornigen wachen Kindern nach sich gezogen. Was macht die Mama in diesem Moment?

Verhandeln.

Schatzi das Frühstück kannst du ja morgen auch noch essen. NEIN Mama!

Wir haben daheim auch noch eine Maiswaffel. NEIN Mama!

Setz dich doch ins Auto und es gibt zu Hause ein Frühstück!

NEIN Mama… Mein Früüühhhssstttüüüüccckkkk…. (Der Ton wird also zunehmend jammernder und die Nachbarn der Tagesmutter starren mich schon mitleidig an weil sich mein Kind nicht ins Auto setzen kann.)

Schatzilein was hältst du davon wenn wir jetzt noch ein Eis kaufen gehen?

—TROMMELWIRBEL— das Zauberwort “EIS” ist gefallen!

Der Große schreit laut “Jaaa” und hüpft fröhlich ins Auto, lässt sich ohne Murren anschnallen und ich lächle kurz in mich hinein.

ABER… dann schaue ich an mir herab und denke so: NEIN! NEIN! NEIN! So wie ich aussehe kann ich nicht unter Leute gehen und schon gar nicht in seinen Supermarkt!

Tja… wie der Titel schon sagt – Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen.

Durch meine ungeschickte Verhandlungstaktik und dem versprochenen Eis musste ich da wohl durch. Auf der Fahrt zum Supermarkt versucht ich noch neu zu verhandeln: “Schatzi wir können ja daheim schauen ob da noch ein Eis ist.”  – “Nein Mama – Eis kaufen gehen!” – “Zu Hause ist sicher noch Schokolade.” – “Mama ich will aber ein Eis”…

Dann war es auch schon so weit und ich habe am Parkplatz des Supermarktes geparkt und mir gewünscht, dass die Kinder schon so groß wären, dass ich sie alleine losschicken hätte können.

Mein ausgewaschenes Stilltop hatte bereits einige Flecken und die gammelige Jogginghose hat das Gesamtbild nicht gerade aufgewertet. Dazu kam ein 3-jähriger in Gummistiefeln und ein Baby im Pyjama um 13:00 Uhr…

So zogen wir also los in den Supermarkt und die Leute haben mich förmlich angestarrt. Es war mir so unangenehm und peinlich aber: Versprochen ist versprochen!

Wenn ich schon solche Verhandlungsmethoden anwende, muss ich da wohl auch durch. Gelernt habe ich daraus entweder kein Eis zu versprechen oder nur halbwegs ansehnlich aus dem Haus zu gehen. Ob ich es auch umsetzen kann ist fraglich.

Mich würde aber interessieren ob ihr auch solche Mama-Momente kennt und wie ihr damit umgeht?

Alles Liebe

Anna

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Bällebad – eine Hass-Liebe

Ballabend im Garten mit Baby

Der folgende Beitrag entstand durch eine Kooperation mit XXXLutz Österreich.

Bunte Bälle locken wohl alle Kinder an. Meine sind auf jeden Fall begeistert von unserem neuen Bällebad. So ein Bällebad kann den Gleichgewichtssinn fördern und den Spieltrieb anregen. Hört sich im ersten Moment toll an und die Kinder lieben es.

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FAMILIEN Momente im Februar 2017

Wir führen natürlich die Blogger-Tradition der lieben MamaWahnsinnHochDrei weiter… also gibt’s hier wieder eine kleine Zusammenfassung davon, was wir denn so alles im Februar 2017 erlebt haben 🙂 Viel Spaß dabei 🙂

Familien-Moment kurz vorm Ausrasten

Ich (Andreas) weiß ja nicht wie es den anderen geht, aber mein Familien-Moment kurz vorm ausrasten war in Brüssel… logischerweise beim Kampf-Shoppen, was mir wenn ich ehrlich bin, diesmal aber richtig Spaß gemacht hat. Es war alles einfach so entspannt und gemütlich mit der Familie, hie und da etwas feines zu schlemmen, etwas trinken gehen und die Einkaufsstraßen unsicher zu machen 🙂 Doch dann…

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Indoor Motorrad

Unser Kai durfte für die ToyFan Plattform ein Motorrad testen. Es handelt sich um das BIG Street Bike. Schon als das Paket angekommen ist, war er hellauf begeistert und es wird tatsächlich sehr häufig gefahren.

Das Street Bike hat Premiumräder mit einer besonderen Beschichtung, doch solche Details sind für die Mama eher uninteressant. Spannender für mich war, dass es in Deutschland hergestellt wurde und die Kinder damit bis zu einem Körpergewicht von 25 kg fahren können.

Moped2

Wenn wir Besuch haben muss ich es oft sogar verstecken, da Kai es absolut nicht akzeptiert, wenn andere Kinder damit rumdüsen wollen. Gleichzeitig möchte jedes Kind, dass es entdeckt auch einmal Probe fahren.

Im Nachhinein finde ich für Kai das Motorrad viel sinnvoller als ein Bobbycar. Damit hatte er nämlich nie wirklich viel Spaß. Die Kinder lernen mit dem Motorrad auch etwas mehr das Gleichgewicht zu halten, wobei es kippsicher ist. Quasi das Einstiegs-Laufrad. Kai hat es jetzt immer nur Indoor benutzt und ich bin gespannt wie es sich im Sommer auch Outdoor macht.

Moped3

Er mag es auf jeden Fall sehr und wir können es weiterempfehlen.

Kaufen könnt ihr es zum Beispiel ganz easy hier. (Affiliate Link)

Eure Anna mit Tester Kai

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Der Töpfchen-Druck

Sobald die Kinder das erste Lebensjahr erreicht haben setzt die Gesellschaft voraus, dass diese auch Windelfreiheit erreichen. Alles schön und gut, das ein oder andere “Wunderkind” wurde vielleicht schon ganz neumodern windellos erzogen.

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