Beikoststart – was braucht ihr?

Der folgende Beitrag entstand durch eine Kooperation mit XXXLutz Österreich.

Ben wird mit seinen 5 Monaten jetzt langsam an die Beikost herangeführt. Deshalb habe ich mich mit einigen Dingen eingedeckt, die ganz praktisch für den Start sind. Diese möchte ich euch vorstellen.

Ich gehe wieder gleich vor, wie auch beim großen Bruder und kaufe für den Beikoststart Gläschen. In Zukunft möchte ich aber dann wie auch bei Kai selbst kochen. Unser Nutribaby ist dabei eine große Hilfe.

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Für den Start benötigt ihr also nur ein Gläschen, welches ab dem 4. Monat geeignet ist, unter Umständen Beikost-Öl und einen Plastiklöffel. Empfohlen wird mit Karotte, Pastinake oder Kürbis zu beginnen. Wenn eine Gemüseart eingeführt wird, sollte diese eine Weile beibehalten werden und dann nach und nach mit anderen Sorten und später auch Fleisch und Fisch ergänzt werden. Am Anfang essen die kleinen Mäuse nur ein bis zwei Löffel und werden danach gestillt oder mit der Flasche gefüttert. Die Menge wird in weiterer Folge auch nach und nach gesteigert, bis der Mittagsbrei eine ganze Still- oder Flaschenmahlzeit ersetzt.

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Wir wurden netterweise von XXXLutz für den Beikoststart ausgestattet. Es sind noch nicht alle Produkte in Verwendung, aber einige haben sich schon als sehr praktisch erwiesen. Erfahrungsgemäß werden Trinkflaschen und eigene Teller erst etwas später benötigt. Ich bin aber ganz froh, dass Ben jetzt sein eigenes Kindergeschirr hat, da sein großer Bruder nur ungern teilt.

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Wie ihr am Bild seht, haben wir das Geschirrset Diego inklusive passendem Besteckset. Der Löffel eignet sich gut zum Füttern, der Rest wird im Moment noch nicht verwendet. Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei diesem Set auf jeden Fall sehr gut. Die Sachen kosten nur wenige Euro.

Sehr praktisch finde ich die Lätzchen von My Baby Lou. Das besondere daran ist, dass sie keinen Verschluss haben, sondern einfach über den Kopf gezogen werden. Hat den großen Vorteil, dass die Kleinen sie sich nicht selbst ausziehen können. Ja, Ben kann sich das Lätzchen jetzt sowieso noch nicht ausziehen, aber das wird nicht ewig so bleiben. 😉 Er hat sie auf jeden Fall jetzt schon zum “fressen” gerne.

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Eine weitere Erleichterung sind die praktischen Schüsselchen mit Deckel. Kann man super gut für unterwegs verwenden oder auch zum Einfrieren von Brei. Durch die Form liegen sie beim Füttern gut in der Hand und wenn etwas übrig bleibt kann es so hygienisch aufbewahrt werden. Bitte aber nur frisch gekochten Brei im Kühlschrank aufbewahren. Wenn dieser schon einmal erwärmt wurde, besser wegwerfen. Die Kleinen sind gerade am Anfang diesbezüglich eher empfindlich. Ich gehe da kein Risiko ein.

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Soviel Vorweg: Ben hat wirklich Gefallen am ersten Brei gefunden. Es wird dazu aber noch ein Video auf YouTube geben, sowie eine kleine Fotostrecke hier am Blog. Es war einfach so zuckersüß.

Ich hoffe ihr konntet den ein oder anderen Tipp mitnehmen. Ab wann habt ihr mit der Beikost begonnen? Lasst gerne einen Kommentar da!

Alles Liebe

Eure Anna

 

*Der Blogpost ist eine Kooperation mit XXXLutz. Die Produkte (ausgenommen Lebensmittel) wurden mir kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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FAMILIEN Momente im Februar 2017

Wir führen natürlich die Blogger-Tradition der lieben MamaWahnsinnHochDrei weiter… also gibt’s hier wieder eine kleine Zusammenfassung davon, was wir denn so alles im Februar 2017 erlebt haben 🙂 Viel Spaß dabei 🙂

Familien-Moment kurz vorm Ausrasten

Ich (Andreas) weiß ja nicht wie es den anderen geht, aber mein Familien-Moment kurz vorm ausrasten war in Brüssel… logischerweise beim Kampf-Shoppen, was mir wenn ich ehrlich bin, diesmal aber richtig Spaß gemacht hat. Es war alles einfach so entspannt und gemütlich mit der Familie, hie und da etwas feines zu schlemmen, etwas trinken gehen und die Einkaufsstraßen unsicher zu machen 🙂 Doch dann…

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Hasen Holzspielzeug von Heros

Holzspielzeug finde ich super für Babies. Wir dürfen mit Ben eine Rassel und eine Kinderwagenkette für den Toyfanclub testen. Die Kinderwagenkette ist etwas, dass man schon sehr früh verwenden kann. Ben schaut immer sehr viel und findet es super, wenn etwas am Kinderwagen hängt. Durch die zwei Klammern kann man die Kette auch überall gut befestigen.

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Das Hasendesign finde ich ganz süss – da es auch unisex ist. Ich denke damit haben Mädels und Jungs eine Freude. Die Rassel benutzt Kai noch nicht selbstständig, aber die Mama kann ihn damit ganz gut bespaßen. Soweit ich weiß lernen aber Kinder durch Rasseln einiges. Rasseln fördern den Spieltrieb, die Kleinen merken, dass etwas passiert wenn sie die Rassel schütteln, durch die bunten Farben wird der Farbsinn trainiert und ganz nebenbei eignet sich das Holz ganz gut zum kauen, wenn die Zähne drücken.

Gut gefällt mir auch, dass die Sachen von Heros in Deutschland hergestellt wurden.

Eure Anna

 

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Babyspielzeug von Nicotoy

Wir dürfen für die Toyfan Plattform einige Spielsachen testen. Ben hat mittlerweile schon grosses Interesse  an allen möglichen Dingen. Vor allem wenn sie Geräusche machen und bunt sind findet er sie toll. Einiges vom Bär Gary durfte einziehen. Ein Bär, ein Ball und ein Buch.

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Gerade den großen Bären finde ich super, da die kleinen hier viele Möglichkeiten haben etwas zu erkunden. Er hat einen Würfel und einen Ball an den Händen. Kai ist auch ganz begeistert vom Teddy.

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Der Spielball ist auch etwas was die Kinder noch länger verwenden. Er hat auch abstehende Elemente die kleine Kinder meist sehr spannend finden.

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Ein Spielbuch ist auch eine super Möglichkeit schon die Kleinsten neugierig auf Bücher zu machen. Dieses von Nicotoy hat einen Beissring und einen Spiegel.

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Das einzige was mir leider nicht so gut an den Sachen gefällt ist, dass man sie nicht in der Waschmaschine waschen kann. Das finde ich doch sehr schade.

Mit welchen Sachen spielen eure Kinder gerne?

Alles Liebe

Anna

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Papa und die Muttermilch

Unsere Stillgeschichte fing vor 2,5 Jahren mit der Geburt unseres Sohnes Kai an. Zuvor hatten wir uns voller Vorfreude und Motivation über alle relevanten Themen rund um unser kleines großes Wunder schlau gemacht, einen meiner Meinung nach sinnlosen Geburtsvorbereitungskurs absolviert, und uns auch zur Genüge übers Stillen informiert und waren davon überzeugt, Muttermilch ist das was unser Junges braucht.

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