Bananenbrot Rezept

Bananenbrot

Ich habe meine Liebe zu Bananenbrot entdeckt… Vor einigen Monaten war ich bei guten Freunden zum Brunch eingeladen und habe das wirklich allerbeste Bananenbrot gegessen. Natürlich habe ich sofort nach dem Rezept gefragt, es einige Male nachgebacken und ein wenig angepasst. Gerne teile ich es heute mich euch!

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Waffel Rezept – einfach & lecker

Waffeln

Ich liebe Waffeln und möchte euch in diesem Beitrag ein leckeres Rezept verraten, sowie unser neues Waffeleisen im Einsatz zeigen.

Vielleicht kennen das die Mamas mit mehreren  Kindern – mit einem Waffeleisen, dass pro Durchgang nur je eine Waffel backen kann, vergeht einem schnell die Lust an diesem Spektakel. Es braucht einfach zu lange. Deshalb bin ich super happy, dass es bei Tchibo aktuell ein Doppel-Waffeleisen gibt und wir es schon vorab testen* durften.

Doch bevor man Waffeln backen kann muss man den Teig vorbereiten und der geht ziemlich einfach.

Ihr braucht:

  • 1/2 Pkg. weiche Butter (125 g)
  • 70 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pkg. Backpulver
  • 200 ml Milch

Am besten funktioniert das Rezept, wenn die Butter Zimmertemperatur hat. Diese wird dann schaumig geschlagen, der Zucker und Vanillezucker wird hinzugefügt. Gerne auch Vanilleextrakt, wenn ihr es zu Hause habt. Danach werden die Eier nach und nach eingerührt und das Mehl sowie die Milch hinzugefügt.

Alles in allem keine große Hexerei und die Waffeln sind wirklich lecker.

In der Zwischenzeit habt ihr im Idealfall das Waffeleisen schon vorgeheizt. Gegebenenfalls könnt ihr es auch ein wenig mit Öl bepinseln, bevor ihr den Teig einfüllt. Ich empfehle euch da Kokosöl, habe aber diesmal darauf verzichtet und es ist dank der Beschichtung nichts kleben geblieben.

Wenn das Waffeleisen heiß ist könnt ihr den Teig einfüllen. Um gleich große Waffeln zu bekommen empfehle ich einen Schöpfer zu verwenden und diesen immer mit gleich viel Teig zu befüllen.

Super praktisch ist unser Doppel-Waffeleisen, weil man tatsächlich doppelt so schnell fertig ist und genießen kann. Praktisch ist auch der Temperaturregler. Nur die Edelstahl-Oberfläche stört mich ein wenig weil diese schnell voll mit Fingerabdrücken ist – wobei die Reinigung einfach geht.

Als Topping könnt ihr kreativ sein – ich empfehle Obst, Sahne, Apfelmus, Schokolade, Vanilleeis, Streusel, Ahornsirup oder auch Marmelade. Natürlich schmecken die Waffeln auch ohne Topping gut, aber mit macht das ganze nochmal mehr her. Ein leckerer Geheimtipp: Nutella + Erdbeeren. #lecker

Viel Spaß beim Nachbacken wünscht

eure Anna

 

*Das Produkt wurde und kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Meinung über das Produkt ist meine eigene, ehrliche und wurde davon nicht beeinflusst.

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Halloween Monster

Für Halloween habe ich ein passendes Rezept rausgekramt. Baiser-Monster. Diese habe ich schon zu einem Kindergeburtstag gemacht. Sie gehen recht einfach, müssen dann aber länger im Ofen “getrocknet” werden.

Ihr braucht:

  • 2 Eiweiß
  • 150 g feinen Zucker
  • 1 Prise Salz
  • Lebensmittelfarbe grün
  • Zuckeraugen & Zuckermünder

Das Eiweiß wird mit der Prise Salz, der Lebensmittelfarbe und dem Zucker steif geschlagen. Danach füllt ihr es in einen Spritzsack und spritzt kleine Häufchen auf ein Backblech.

Nach Belieben mit den Zuckeraugen und Mündern dekorieren und bei 100 Grad im Backofen 1 bis 2 Stunden trocknen lassen.

Die kleinen grünen Monster sind  bei meinen Kindern super angekommen und haben auch sehr lecker geschmeckt. Wenn ihr eine schnelle unkomplizierte Rezeptidee für Halloween sucht – auf jeden Fall ausprobieren!

Eure Anna

 

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Bananen-Pancakes ohne Zucker

Unser Kleinster will mittlerweile alles essen, was auch wir zu uns nehmen. Da überlegt man als Mama natürlich gleich doppelt, was denn auf dem Esstisch landen kann. Pancakes gehen ja immer – ich habe aber ein wenig rumprobiert und super leckere Bananen-Pancakes ganz ohne Zucker kreiert.

Das Rezept ist noch dazu total einfach! Ihr braucht: 

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Minzsirup Rezept – einfacher Hugo-Sirup

Wir hatten in diesem Jahr wirklich sehr viel Minze im Garten. Deshalb habe ich nach einem einfachen, leckeren Rezept gesucht um diese nützlich zu “verarbeiten”. Der Hugo-Trend ist ja mittlerweile schon wieder etwas abgeflacht, trotzdem habe ich mich an einem Hugo-Sirup versucht, der so gut angekommen ist, dass ich ihn bereits mehrfach nachgemacht und optimiert habe.

Meine liebste Version möchte ich Euch heute vorstellen.

Ihr braucht:

  • Minze (ein großes Sieb voll – je mehr desto intensiver)
  • 3 Liter Wasser
  • 250 g Zitronensäure
  • 3 kg Zucker (oder 2,5 kg normalen Zucker + 0,5 kg Gelierzucker 2:1)
  • Lebensmittelfarbe grün

Die Herstellung des Sirups ist wirklich sehr einfach und unkompliziert. Nach dem Ernten der Minze wasche ich sie in einem Sieb kurz durch. Danach wird die Minze mit Wasser und Zitronensäure bedeckt. Ich gebe alle Zutaten immer in einen Topf und beschwere die Minze mit einem Teller, damit sie nicht aufschwimmt. Dann kommt der Deckel drauf und das “Gebräu” wird für 2 Tage in den Keller gestellt.

Nach den besagten 2 Tagen (ein Tag reicht auch aus, doch nach zwei Tagen finde ich den Sirup etwas aromatischer) seihe ich die Minze ab und gebe die entstandene Flüssigkeit in einen großen Topf. Dann füge ich den Zucker und etwas grüne Lebensmittelfarbe hinzu. Die Lebensmittelfarbe ist optional, auch die Intensität dieser. Ich finde aber, dass der Sirup durch die grüne Farbe mehr nach Minz-Sirup aussieht, ohne Farbe ist er einfach transparent. Um die Haltbarkeit zu erhöhen koche ich den Saft auf und fülle diesen heiss in saubere Glasflaschen ab. Danach verschließe ich die Flaschen zügig und das war auch schon die ganze Hexerei.

Der Sirup eignet sich super zum selbst trinken und verschenken. Am besten schmeckt er mit Mineralwasser oder auch gerne in einem Glas Prosecco. Für den perfekten Hugo könnt ihr Weißwein mit Mineralwasser mischen, einen Schuss des Hugo-Sirups hinzufügen und ein paar Minzeblätter.

Viel Spaß beim nachkochen und Prost!

Eure Anna

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Biskuitrolle

Ich liebe es zu backen und habe mich letztens seit Ewigkeiten mal wieder an eine Biskuitrolle gewagt. Ausschlaggebend dafür war unter anderem mein neues Küchentool, welches mir das Backen erleichtert hat. Gerne teile ich mein schnelles und einfaches Rezept mit euch.

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Zutaten:

  • 4 Eier
  • 100 g Zucker
  • 100 g Mehl
  • Ein wenig Backpulver
  • Vanillezucker

Als erstes werden die Eier getrennt und jeweils mit der Hälfte des Zuckers (inkl. Vanillezucker) aufgeschlagen. Ich schlage zuerst immer das Eiweiß steif, damit ich mir die Zwischen-Reinigung der Küchenmaschine spare.

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Die kleinen Helfer können in der Zwischenzeit die Backmatte einfetten. Danach wird der Eischnee vorsichtig unter die Dottermasse gemischt und das Mehl inklusive Backpulver mit einem Schneebesen untergehoben. Die fertige Masse gleichmäßig auf der Backmatte verteilen.

So einfach war das tatsächlich schon. Der Biskuit wird bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 10 bis 15 Minuten gebacken. (Stäbchenprobe!)

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Den noch warmen Biskuit mit einer Marmelade eures Vertrauens bestreichen. Wir haben uns für Heidelbeere entschieden und diese für sehr lecker befunden. Danach muss man den Biskuit sofort, noch warm, einrollen. Später würde er nämlich reißen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen und der spontane Kaffee-Besuch kann auch schon kommen.

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Dank meiner neuen Backmatte*, die es jetzt aktuell bei Tchibo gibt, konnte ich den Biskuit quasi in der Backform aufrollen. Ich durfte die Matte testen und bin wirklich begeistert. Damit macht Biskuitrouladen backen Spaß, da es total schnell  geht und die Rolle eine perfekte Form bekommt. Falls ihr keine Backmatte habt, könnt ihr den Biskuit auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech backen und danach auf ein sauberes Geschirrtuch stürzen und einrollen. Die tollen Geschirrtücher* gibt es übrigens auch aktuell bei Tchibo.

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Ich hoffe ihr habt Spaß am Rezept. Verlinkt mich gerne auf euren Instagram-Bildern (AnnaBirdie), wenn ihr das Rezept nachgebacken habt.

Eure Anna

 

*Die Produkte wurden mir kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt.

 

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